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Was ist eine Kryptowährung?

Dieser Artikel wurde am 17.09.2018 13:52:55 verfasst.
In letzter Zeit wurde der Bitcoin immer häufiger in den Medien thematisiert - mehr negativ als positiv. In dem Kontext taucht auch ständig der Begriff „Kryptowährung“ auf. Viele Menschen können sich nichts darunter vorstellen. Andere stellen sich eine gehypte Luftblase vor, die sich mit der Tulpenmanie vergleichen lässt. Aber was hat es mit den Kryptowährungen tatsächlich auf sich?
Kryptowährungen
Kryptowährungen sind nichts anderes als Fiatgeld (Dollar oder Euro), allerdings in virtueller Form. Bei diesen Währungen werden die Transaktionen mit Hilfe von Kryptographie codiert. Dazu wird mittels kryptographischer Verfahren sichergestellt, wer der Eigentümer der digitalen Münzen ist. Auch jede Transaktion wird überwacht, so dass sie nicht doppelt (Stichwort: Double Spending) oder mehrfach stattfinden kann. Zugleich bleiben die Akteure selbst mehr oder weniger anonym. Die meisten Kryptowährungen basieren auf einer Blockchain. Wie die Bezeichnung bereits andeutet, handelt es sich um eine Kette (bzw. ein Netzwerk) von miteinander in Verbindung stehenden Blöcken, in welchen sehr viele Daten gespeichert sind. Diese Technologie ist epochal und wird künftig auch außerhalb von Zahlungssystemen Anwendung finden. Aber zurück zu den Kryptowährungen: Die meisten sind, im Gegensatz zu den uns bekannten Bankensystemen, dezentral. Die dezentrale Datenspeicherung erlaubt ein wesentlich höheres Maß an Anonymität, Datenschutz und Sicherheit. Die Sache mit der Verfügungsmacht über die eigenen Daten war auch als Antwort auf die Überwachung von Staaten und Institutionen gedacht. Allerdings hat das Ganze auch eine Kehrseite: Die Anonymität zog Kriminelle jeglicher Art an. Das kann allerdings mit ein Grund für die blitzartigen Steigerungen der Kryptowährungen der ersten und zweiten Generation (Bitcoin, Ethereum, Dash) gewesen sein. Mittlerweile gibt es jedoch so viele Kryptowährungen, dass für jeden Bedarf etwas dabei ist. Wer also die Geheimniskrämerei nicht mag, findet auch zentrale, offene Währungen vor, wie zum Beispiel Cardano oder XRP.

Die Kryptowährung der ersten Generation: der Bitcoin

Der Bitcoin zählt als Vorreiter und mittlerweile auch als Urgroßvater der Kryptowährungen. Als er 2009 auf den Markt gebracht wurde und nur ein paar Cent kostete, wurde er von vielen belächelt. Diejenigen, die damals Bitcoins erworben und sie weder verloren noch verschachert haben, dürfen sich jetzt glücklich schätzen: Gegen Ende des des letzten Jahres (2017) hat ein Bitcoin 20.000 US-Dollar gekostet. Danach folgte eine drastische Korrektur, aber davon erholt sich der Coin wieder. Auch für kommenden Jahre wird ihm ein immenses Wachstum prophezeit. Und das, obwohl er längst überholt ist: Die Transaktionen sind langsam und teuer. Obwohl einige Herbergen, Lokale und Geschäfte in europäischen Großstädten und auch zahlreiche Onlinehändler sowie Geschäftsleute aus Asien den Bitcoin als Zahlungsmittel verwenden, ist er für diesen Zweck etwas unhandlich. Da haben ihm zahlreiche Altcoins, die Kryptowährungen der Folgegenerationen, schon einiges voraus.

Die Altcoins - Alternativen zum Bitcoin

Mittlerweile sind über tausend weiterer Kryptowährungen auf dem Markt erschienen. Sie stellen eine Alternative zum Bitcoin dar und werden daher „Altcoins“ genannt. Auch hiervon basieren viele auf einer Blockchain und einem Peer-to-Peer Netzwerk. Die meisten wollen als Zahlungsmittel anerkannt und genutzt werden. Darüber hinaus haben sie ein innovatives technisches Projekt im Hintergrund. Das ist zumindest bei den meisten der Fall. Nur wenige wollen als reine Zahlungsdienste fungieren. Daneben gibt es noch die Betrüger (Scam), die gar nichts im Hintergrund haben und einfach nur schnell Geld abräumen möchten.
Ausgehend von den seriösen Projekten, die einen Mehrwert schaffen möchten, kann man also nicht von einer Blase sprechen. Selbige kann sich aber entwickeln sobald der Kurs den tatsächlichen Wert des Projekts stark übersteigt. Das zu beurteilen sowie Scam auszusortieren, obliegt den Investoren.
Foto © by rcfotostock (fotolia.com)
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