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Der Krypto-Lobbyverband Fairshake bekommt neue Unterstützer. Die Winklevoss-Brüder spenden 4,9 Millionen US-Dollar. Was steht auf dem Spiel?

Cameron Winklevoss, Mitgründer der Krypto-Börse Gemini, fordert 1,4 Milliarden US-Dollar von der Digital Currency Group. Andernfalls drohe ein Rechtsstreit.

Der Gründer der Krypto-Börse Gemini, Cameron Winklevoss, übt scharfe Kritik an der SEC bezüglich ihres Umgangs mit Bitcoin-ETF-Anträgen.

Der DCG-Chef hält wenig von den Spekulationen um Genesis und den Vorwürfen von Winklevoss für ihn nur "ein verzweifelter Publicity Stunt". In einem offenen Brief an die Aktionäre nimmt Barry Silbert Stellung.

Nach Ablauf des Ultimatums setzt Cameron Winklevoss nach. Der Gemini-Mitgründer fordert den Rücktritt des DCG-Chefs Barry Silbert.

Zwar zeigt so mancher On-Chain-Indikator eine Bodenbildung bei Bitcoin an. Bis Barry Silbert die Querelen um die DCG-Schulden nicht beseitigen kann, stehen die Chancen für einen Aufschwung aber schlecht.

Cameron Winklevoss gibt Barry Silbert eine Woche Zeit, seine Schulden zu begleichen. Er unterstellt ihm "böswillige Hinhaltetaktiken".

Sowohl Gemini als auch die Gründer-Zwillinge Winklevoss stehen vor einer Anklage durch die Investoren. Diese werfen der Krypto-Börse Betrug vor.

Der Name Winklevoss ist weit über den Krypto-Space bekannt. Berühmtheit erlangten die Zwillingsbrüder Tyler und Cameron vor allem durch den legendären Rechtsstreit mit Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Ihren Reichtum machten die Brüder aber mit Bitcoin.

Gemini erhält eine E-Geld-Lizenz in Irland. Damit darf die US-Kryptobörse nun elektronisches Geld im Europäischen Wirtschaftsraum ausgeben.